#ADHS_Strategien
Wer sind wir?
#ADHSErwachsene & Neurodiversität #Fehldiagnostiziert #Spätdiagnostiziert #ADHSErwachsene
ADHSStudium
A
Aufmerksamkeitsspanne:
Die Zeitspanne, während der eine Person ihre Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Aufgabe oder Aktivität konzentrieren kann. Bei Menschen mit ADHS ist die Aufmerksamkeitsspanne oft verkürzt.
B
Behavioral Therapy:
Verhaltenstherapie ist eine Form der Therapie, die Verhaltensmuster erkennt und modifiziert, um Symptome von ADHS zu bewältigen und Veränderungen im Verhalten und Denken zu fördern.
C
Impulsivität (# Compulsive ):
Das Verhalten, auf spontane Impulse ohne ausreichende Überlegung oder Kontrolle zu reagieren. Impulsivität ist ein häufiges Symptom bei ADHS.
D
Dopamin:
Ein Neurotransmitter im Gehirn, der mit Motivation, Belohnung und Aufmerksamkeit in Verbindung steht. Eine Dysregulation von Dopamin wird oft mit ADHS in Verbindung gebracht.
E
Executive Functioning:
Die Fähigkeit des Gehirns, Aufgaben zu planen, zu organisieren, zu initiieren, zu überwachen und abzuschließen. Menschen mit ADHS können Schwierigkeiten mit den exekutiven Funktionen haben.
F
Frontallappen:
Der Frontallappen des Gehirns ist für die Regulation von Aufmerksamkeit, Impulskontrolle und Planung verantwortlich. Abnormitäten im Frontallappen sind bei ADHS zu beobachten.
G
Genetik:
Die Veranlagung für ADHS kann genetisch bedingt sein. Wenn Familienmitglieder ADHS haben, erhöht sich das Risiko für andere Familienmitglieder.
H
Hyperaktivität:
Ein Symptom von ADHS, das durch übermäßige körperliche Unruhe und das Bedürfnis nach Bewegung gekennzeichnet ist.
I
Impuls Control Disorder:
Eine Gruppe von Störungen, zu der ADHS gehört, die Schwierigkeiten bei der Kontrolle impulsiven Verhaltens und von Impulsen umfasst.
J
Jugendliche und Erwachsene mit ADHS:
ADHS ist eine Störung, die oft bis ins Erwachsenenalter fortbesteht. Jugendliche und Erwachsene mit ADHS haben spezifische
Herausforderungen und Bedürfnisse.
K
Konzentrationsschwierigkeiten:
Ein Kernsymptom von ADHS, bei dem es schwerfällt, die Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Aufgabe oder Aktivität zu lenken und sie aufrechtzuerhalten.
L
Lebensqualität:
Das allgemeine Wohlbefinden und die Zufriedenheit im Leben eines Menschen. Die Bewältigung von ADHS kann die Lebensqualität erheblich verbessern.
M
Medikamentöse Therapie:
Die Verwendung von Medikamenten wie Stimulanzien oder Nicht-Stimulanzien zur Behandlung von ADHS-Symptomen.
N
Neurodiversität:
Ein Konzept, das die Vielfalt der neuronalen Verdrahtungen und Gehirnfunktionen anerkennt und die Einzigartigkeit von Menschen mit ADHS hervorhebt.
O
Organisationsschwierigkeiten:
Schwierigkeiten bei der Strukturierung von Aufgaben, Terminen und persönlichen Angelegenheiten, die häufig bei ADHS auftreten.
P
Psychostimulantien:
Eine Klasse von Medikamenten, die zur Behandlung von ADHS verwendet werden, darunter Methylphenidat und Amphetamine.
Q
Qualitätskontrolle:
Die Fähigkeit, Aufgaben oder Arbeitsergebnisse zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie den gewünschten Standards entsprechen. Menschen mit ADHS können Schwierigkeiten mit der Qualitätskontrolle haben.
R
Reizüberflutung:
Das Erleben von überwältigenden sensorischen Eindrücken und Reizen, die die Konzentration und Aufmerksamkeit beeinträchtigen können.
S
Selbstregulation:
Die Fähigkeit, Emotionen, Impulse und Verhalten zu steuern. Menschen mit ADHS können Schwierigkeiten mit der Selbstregulation haben.
T
Therapieansätze:
Verschiedene Behandlungsansätze für ADHS, darunter Verhaltenstherapie, Medikamente, Ernährungsumstellungen und mehr.
U
Unordnung:
Ein häufiges Problem bei Menschen mit ADHS, das sich auf die Organisation von persönlichen Gegenständen und Aufgaben bezieht.
V
Vagusnervstimulation (VNS):
Eine medizinische Behandlung, die in einigen Fällen bei ADHS angewendet wird,
bei der ein Stimulationsgerät am Vagusnerv implantiert wird, um die Symptome zu lindern.
W
Wahrnehmung von Zeit:
Menschen mit ADHS haben oft Schwierigkeiten, die Zeit richtig einzuschätzen und pünktlich zu sein.
X
X-chromosomales Gen:
Untersuchungen haben gezeigt, dass bestimmte Gene
auf dem X-Chromosom mit ADHS in Verbindung gebracht werden.
Y
Yoga und Entspannungstechniken:
Yoga und Entspannungstechniken können dazu beitragen,
Stress abzubauen und die Konzentration zu verbessern, was bei ADHS von Vorteil sein kann.
Z
Zusammenarbeit im Team:
Die enge Zusammenarbeit von Patienten,
Eltern, Lehrern und Therapeuten ist oft entscheidend für den Erfolg bei der Bewältigung von ADHS und zur Entwicklung effektiver Bewältigungsstrategien.
Bitte beachten Sie, dass dies eine allgemeine Übersicht ist,
und viele Begriffe im Kontext von ADHS weiter erforscht und verstanden werden.
Es ist wichtig, die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen
einer Person mit ADHS zu berücksichtigen und die bestmögliche Unterstützung und Behandlung anzubieten.
Aufmerksamkeitsspanne:
Die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten.Impulsivität:
Neigung zu spontanen Handlungen ohne ausreichende Überlegung der Konsequenzen.Hyperaktivität:
Übermäßige motorische Unruhe und Aktivität.Exekutive Funktionen:
Kognitive Fähigkeiten wie Planung, Organisation und Selbstregulation, die bei Personen mit ADHS beeinträchtigt sein können.Reizüberflutung:
Empfindlichkeit gegenüber sensorischen Reizen, die zu Überstimulation und Schwierigkeiten bei der Konzentration führen können.Multitasking:
Die Fähigkeit, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu bearbeiten, was für Menschen mit ADHS oft eine Herausforderung darstellt.Fokussierung:
Schwierigkeiten, die Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Aufgabe oder Informationen zu lenken und zu halten.Impulsregulation:
Die Fähigkeit, impulsive Reaktionen zu kontrollieren und zu regulieren.Selbstorganisation:
Schwierigkeiten, den Alltag zu strukturieren und sich selbst zu organisieren.Komorbidität:
Das Vorhandensein von zusätzlichen Störungen oder Erkrankungen neben ADHS, wie z.B. Angststörungen oder Depressionen.Bewältigungsstrategien:
Techniken und Ansätze, die helfen, mit den Symptomen von ADHS umzugehen und den Alltag zu bewältigen.Therapieoptionen:
Verschiedene Behandlungsansätze, wie Verhaltenstherapie, Medikation oder Coaching, um die Symptome von ADHS zu adressieren.Selbstakzeptanz: Der Prozess, sich selbst und seine Eigenschaften anzunehmen, inklusive der ADHS-Symptome, um einen positiven Umgang damit zu entwickeln.
Berufsleben:
Herausforderungen und Anpassungen im Arbeitsumfeld für Erwachsene mit ADHS.Beziehungen:
Auswirkungen von ADHS-Symptomen auf zwischenmenschliche Beziehungen und Strategien für ein besseres Miteinander.
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